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Tesla Cybertruck: Europas Türen bleiben vorerst zu

Der Tesla Cybertruck wird auf absehbare Zeit nicht regulär auf Europas Straßen fahren. Aussagen aus dem Tesla-Werk Grünheide dämpfen frühere Hoffnungen auf eine Zulassung. Hauptgrund sind massive Konflikte mit europäischen Sicherheitsnormen. Die extrem steife Front aus scharfkantigem Edelstahl erfüllt weder die Anforderungen an Energieaufnahme bei Unfällen noch den Schutz von Fußgängern und Radfahrern. Fachleute warnen, dass die Konstruktion im Crash enorme Kräfte auf Insassen und andere Verkehrsteilnehmer überträgt. US-Regeln legen den Schwerpunkt auf Insassensicherheit, Europa setzt zusätzlich strenge Maßstäbe beim Schutz Dritter.

Hinzu kommt das hohe Gewicht. Mit über drei Tonnen Leergewicht und rund einer Tonne Zuladung überschreitet der Cybertruck die in der EU kritische Grenze von 3,5 Tonnen. Damit wären ein Lkw-Führerschein der Klasse C und zusätzliche Sicherheitsauflagen nötig. Einzelzulassungen in Tschechien sorgten bereits für Kritik von Verkehrssicherheitsorganisationen. Das Bundesverkehrsministerium schließt sowohl eine Typgenehmigung als auch nationale Einzelfalllösungen aus, da das Fahrzeug deutlich von EU-Vorgaben abweicht. Tesla müsste die Struktur grundlegend ändern, was bei Fokus auf Nordamerika wirtschaftlich fraglich erscheint. Zwar plant die EU ab 2028/29 höhere Gewichtsgrenzen für die Führerscheinklasse B und prüft neue Verfahren für Importmodelle. Doch selbst dann wären Designänderungen am Cybertruck nötig. Bis auf Weiteres bleibt er damit ein Prestigeobjekt ohne europäische Serienzulassung und ein Beispiel dafür, wie Regulierung den Markteintritt neuer Fahrzeugkonzepte begrenzt.

Bytedance spaltet TikTok-Geschäft in den USA ab

Bytedance trennt sein US-Geschäft von TikTok ab und überträgt rund 80 Prozent an ein Konsortium aus US-amerikanischen und internationalen Investoren. Das neue Gemeinschaftsunternehmen TikTok USDS Joint Venture LLC soll bis Januar 2026 stehen, vorbehaltlich der Zustimmung der chinesischen Behörden. Größte Anteilseigner werden Oracle, der Finanzinvestor Silver Lake und der MGX-Fonds aus Abu Dhabi mit zusammen 45 Prozent. Bytedance behält knapp 20 Prozent, der Rest liegt bei bestehenden internationalen Investoren. Oracle wird die US-Nutzerdaten auf seiner Infrastruktur speichern, Bytedance lizenziert seine Empfehlungsalgorithmen, auf deren Basis ein eigenes System für den US-Markt entwickelt werden soll.

Der Schritt ist eine Reaktion auf US-Gesetze, die bei Sicherheitsbedenken eine nationale Kontrolle über Daten von US-Nutzern verlangen. Ein Verbot der App in den USA stand im Raum, die Frist zur Abspaltung wurde politisch mehrfach verlängert. Branchenexperten bewerten die Transaktion mit rund 14 Milliarden Dollar. Kritiker sehen Risiken, weil Bytedance weiterhin beteiligt bleibt und damit rechtliche Unsicherheiten bleiben könnten. Für deutsche Unternehmen ist der Fall ein Hinweis, dass internationale Digitalgeschäfte zunehmend von Vorgaben zu Datenhoheit und Algorithmen geprägt werden und gegebenenfalls eigene lokale Strukturen nötig sind.

Elektronische Patientenakte: Alltag in Praxen, Zurückhaltung bei Patienten

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist seit Oktober 2025 fester Bestandteil des Praxisalltags. Rund 130.000 von 160.000 medizinischen Einrichtungen greifen bereits darauf zu, darunter mehr als 93.000 aktive Arzt- und Zahnarztpraxen. Im Oktober wurden etwa 37 Millionen Dokumente hochgeladen und über 17 Millionen Medikationslisten abgerufen. Für Ärzte und Apotheken ist die ePA damit ein zentrales Instrument geworden, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden und Therapien sicherer zu steuern.

Die Versicherten nutzen die ePA dagegen deutlich seltener aktiv. Zwar wird seit Januar 2025 für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine Akte angelegt, doch eigene Dokumente laden nur wenige hoch. Informationsstand und Akzeptanz unterscheiden sich regional stark. Experten machen fehlende Aufklärung, komplizierte Zugänge und wenig wahrnehmbaren Nutzen verantwortlich. Auch Praxen berichten von begrenzter Zeit für Einweisungen und technischen Hürden, besonders im ländlichen Raum. Die gematik setzt nun auf Schulungen und eine vereinfachte App, Branchenverbände verlangen zudem eine benutzerfreundlichere Oberfläche. Ob die Pflichtnutzung durch Leistungserbringer reicht, um die Akzeptanz auf Patientenseite zu erhöhen, ist offen.

BMW setzt trotz Kritik stärker auf chinesische Halbleiter

BMW richtet seine Einkaufsstrategie neu aus und will künftig mehr Halbleiter aus China beziehen. Das geschieht trotz politischer Warnungen vor zu großer Abhängigkeit und trotz der jüngsten Nexperia-Krise. Einkaufschef Nicolai Martin verweist auf Preis, Qualität und Verfügbarkeit chinesischer Chips, an denen die Branche nach seiner Einschätzung kaum vorbeikommt. Zugleich kündigt BMW eine straffere Steuerung der Lieferanten an, um geopolitische und finanzielle Risiken besser zu beherrschen und Abhängigkeiten breiter zu streuen.

Auslöser der Neuausrichtung war die Nexperia-Krise, die die Verwundbarkeit der Lieferketten offengelegt hat. Europäische Anbieter bauen Kapazitäten nur langsam aus, viele deutsche Zulieferer stehen wirtschaftlich unter Druck. Chinesische Hersteller gelten dagegen als günstiger und oft technologisch führend. BMW setzt daher auf diversifizierte Bezugsquellen und langfristige Partnerschaften nach japanischem Vorbild, statt auf einen radikalen Rückzug aus China. Vor dem Hintergrund der stockenden europäischen Chipstrategie bleibt der chinesische Markt für deutsche Autohersteller vorerst unverzichtbar, auch wenn Risiken und Kosten sorgfältig abgewogen werden sollen.

Chinesische Plattformen verschärfen Konkurrenz im Weihnachtsgeschäft

Chinesische Online-Plattformen wie Temu, Shein und AliExpress greifen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft spürbar Marktanteile im deutschen Handel ab. Der Handelsverband Deutschland rechnet für November und Dezember 2025 mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz allein für diese drei Anbieter. Für viele mittelständische Händler ist das Weihnachtsgeschäft entscheidend für das gesamte Jahr. Der zusätzliche Preisdruck wird daher als existenzielle Bedrohung wahrgenommen.

Besonders jüngere Kundengruppen kaufen verstärkt bei chinesischen Plattformen. Laut YouGov nutzen oder planen 21 Prozent der Deutschen diese Angebote für Weihnachtsgeschenke, bei Millennials und Generation Z ist der Anteil deutlich höher. Ältere Kunden bleiben zurückhaltend. Gekauft werden vor allem günstige Mode, Deko und Spielwaren. Eine Mehrheit von 73 Prozent bevorzugt zwar weiter den klassischen Handel, doch erste Daten von Nielsen IQ zeigen, dass Black-Friday-Umsätze bereits messbar von etablierten Anbietern, insbesondere Amazon und stationären Modehändlern, zu Temu und Shein abwandern.

In Mode und Elektronik verlieren etablierte Händler laut Oliver Wyman fünf bis zehn Prozent Umsatz, der Modehandel rechnet mit bis zu drei Milliarden Euro Minus. Parallel steigt der Druck auf den Mittelstand. Allianz Trade meldet mit über 2400 Insolvenzen binnen eines Jahres den höchsten Stand seit 2016. Handelsverbände fordern daher schärfere Zollkontrollen und Regulierung, um gleiche Wettbewerbsbedingungen gegenüber asiatischen Plattformen zu schaffen. Jeder verlorene Euro im Weihnachtsgeschäft verringert den finanziellen Spielraum kleiner Händler für das kommende Jahr.

Nearshoring rückt in den Mittelpunkt mittelständischer Standortstrategien

Viele Mittelständler prüfen derzeit, wie sie Produktion und IT krisenfester aufstellen können. Nearshoring wird dabei attraktiver. Die Auslagerung in nahegelegene Länder ist zwar oft teurer als klassisches Offshoring. Doch kürzere Transportwege, geringere Lagerkosten und schnellere Abstimmungen verbessern Qualität und Reaktionsfähigkeit. Vor allem bei komplexen Projekten mit hohen Anforderungen an Entwicklung und Fertigung zahlt sich die räumliche und kulturelle Nähe aus, etwa durch Besuche vor Ort und enges Projektcontrolling.

Gleichzeitig mahnen Experten zu mehr Sorgfalt bei der Partnerwahl und beim Datenschutz. Eine einseitige Abhängigkeit von einem Dienstleister kann die eigene Handlungsfähigkeit begrenzen. Trotz EU-Standards wie der DSGVO bleiben zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere in der Softwareentwicklung, unerlässlich. Viele Unternehmen setzen auf externe Prüfer, um Qualifikationen und Compliance abzusichern und rechtliche Risiken zu senken. Geopolitisch stabile EU-Länder wie Polen, Tschechien oder Bulgarien bieten mehr Planungssicherheit und weniger Währungs- und Zolllrisiken. Für 2025 zeichnet sich ein hybrider Ansatz ab: Standardaufgaben bleiben im kostengünstigen Offshoring, während kritische Funktionen wie KI-Entwicklung und Cybersicherheit in nahe Standorte verlagert werden, gestützt durch einheitliche Kommunikations- und Governance-Regeln.

Bulgarien führt 2026 den Euro ein: Neue Chancen, alte Risiken

Bulgarien will zum 1. Januar 2026 den Euro einführen und damit 21. Mitglied der Eurozone werden. Der Schritt erfolgt in einem Umfeld erheblicher politischer Instabilität. Es gibt keine reguläre Regierung und keinen verabschiedeten Haushalt für 2026. Eine wachsende Protestbewegung fordert Neuwahlen, strengere Korruptionsbekämpfung und technische Maßnahmen gegen Wahlbetrug. Premierminister Rosen Scheljaskow ist bereits zurückgetreten. Staatspräsident Rumen Radew muss nun vermutlich erneut vorgezogene Parlamentswahlen ansetzen. Bulgarien hätte damit acht Wahlen in fünf Jahren. Formal erfüllt das Land zwar alle wirtschaftlichen Kriterien für den Euro. Die EZB mahnt jedoch, dass nach der Einführung die Reformbereitschaft nicht nachlassen dürfe.

Für deutsche Mittelständler eröffnet der Euro-Beitritt trotz der Unruhe spürbare Vorteile. Bulgarien ist bereits wichtigster deutscher Handelspartner auf dem Balkan. Der bilaterale Warenverkehr liegt bei rund 12,4 Milliarden Euro, die deutschen Exporte wuchsen zuletzt deutlich. Mit der gemeinsamen Währung entfallen Wechselkursrisiken und Umtauschgebühren. Investitionen in Branchen wie IT, GreenTech oder Maschinenbau werden planbarer. Erfahrungen aus Kroatien deuten zudem nur auf einen moderaten zusätzlichen Inflationsimpuls hin. Die niedrige Staatsverschuldung und der Unternehmenssteuersatz von 10 Prozent sprechen für den Standort. Gleichzeitig bleiben Korruption, Fachkräftemangel, langsame Verwaltung und eine politisch polarisierte Gesellschaft zentrale Risiken. Deutsche Unternehmen sollten daher Chancen durch Euro und möglichen Schengen-Beitritt nutzen, Investitionsentscheidungen aber eng an Kriterien wie Rechtsstaatlichkeit, Verwaltungseffizienz und politische Stabilität knüpfen.

Pariser Gericht stoppt dreimonatige Sperre von Shein

Ein Pariser Gericht hat den Antrag der französischen Regierung zurückgewiesen, den Onlinehändler Shein für drei Monate zu sperren. Die Richter stuften eine komplette Blockade nach Entfernung der beanstandeten Produkte als unverhältnismäßig ein, stellten aber klar, dass der frühere Verkauf von kinderpornografischen Sexpuppen, Waffen und Medikamenten gegen die öffentliche Ordnung verstoßen hat. Shein muss nun strengere Alterskontrollen bei Erotikartikeln einführen, bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 10.000 Euro pro Fall. Das Unternehmen hat den Verkauf von Sexspielzeug bereits weltweit eingestellt und arbeitet nach eigenen Angaben enger mit den Behörden zusammen.

Parallel laufen in Frankreich weitere Verfahren gegen Shein, etwa wegen mangelnder Altersprüfung, gefährlicher Produkte und möglicher Verstöße gegen Verbraucherschutzgesetze. Im Extremfall drohen Verantwortlichen Haftstrafen und hohe Geldbußen. Auf EU-Ebene erhöht die Kommission den Druck mit Verweisen auf das Digitale-Dienste-Gesetz und fordert detaillierte Nachweise zu Sicherheits- und Kontrollmechanismen, auch vor dem Hintergrund von Umweltbedenken, etwa wegen nachgewiesener PFAS in Produkten. Für mittelständische Betreiber eigener Online-Marktplätze ist der Fall ein Warnsignal: Experten raten, Compliance und Prüfprozesse für Drittanbieter jetzt zu schärfen und transparente Meldewege für Nutzer aufzubauen, um rechtliche Risiken und Reputationsschäden zu begrenzen.

Mercosur-Abkommen stockt: EU uneins, Merz drängt auf schnellen Abschluss

Die Unterzeichnung des Handelsabkommens zwischen der EU und den Mercosur-Staaten verschiebt sich voraussichtlich auf den 12. Januar 2026. Im Rat der EU-Mitgliedstaaten formiert sich eine Sperrminorität aus Frankreich, Italien, Polen und Ungarn, vor allem wegen Bedenken der Landwirtschaft. Italiens Regierungschefin Meloni fordert mehr Zeit, um heimische Bauern zu überzeugen, während Brasilien einen kurzen Aufschub akzeptieren würde. Bundeskanzler Merz mahnt beim EU-Gipfel in Brüssel zur Eile und betont die geostrategische Dimension. Sollte die EU scheitern, könnten China oder die USA die Handelsbeziehungen mit Südamerika ausbauen. Wirtschaftsverbände wie die vbw warnen vor einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust Europas.

Für Industrie und Mittelstand steht viel auf dem Spiel. Das Abkommen würde Zölle auf rund 91 Prozent der Waren streichen und der EU Einsparungen von etwa vier Milliarden Euro pro Jahr bringen. Besonders Chemie, Pharmazie und Maschinenbau rechnen mit besseren Exportchancen. Gleichzeitig erschließt sich der Zugang zu strategischen Rohstoffen wie Lithium aus Argentinien. Kritiker in Frankreich und Italien pochen jedoch auf stärkere Schutzklauseln für die heimische Landwirtschaft. Eine Rückfallregel, mit der die EU bei Preisverfall vorübergehend wieder Zölle erheben könnte, reicht ihnen bislang nicht. Vertreter der deutschen Wirtschaft halten dagegen: Günstigeres Futtermittel, neue Absatzmärkte für Agrar- und Lebensmittelprodukte sowie höhere Planungssicherheit würden Europas Landwirte und den exportorientierten Mittelstand langfristig stärken.

Quellen

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https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercosur-merz-rechnet-bei-mercosur-trotz-verschiebung-mit-einigung/100185461.html

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