zum Inhalt

Inhaltsverzeichnis

EU lockert Verbrennerverbot: Entlastung für Zulieferer, offene Fragen beim Klimaschutz

Die EU-Kommission will das geplante faktische Verbrennerverbot ab 2035 aufweichen. Neben reinen Elektrofahrzeugen sollen künftig auch Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, wenn sie mit CO2-neutralen Kraftstoffen wie E-Fuels oder Wasserstoff betrieben werden. Der Vorstoß reagiert auf Druck aus Autoindustrie und Mitgliedstaaten wie Deutschland und Italien. Für mittelständische Zulieferer der klassischen Antriebstechnik bedeutet dies vorerst Entlastung und mehr Planungssicherheit. Arbeitsplätze in der Motorenfertigung könnten länger erhalten bleiben, der abrupte Zwang zum Komplettumstieg auf Elektromobilität wird abgemildert. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Investitionen in Elektroantriebe, Ladeinfrastruktur und neue Geschäftsmodelle verzögert werden.

Die Reaktionen fallen gespalten aus. Umweltverbände warnen, die Lockerung könne die EU-Klimaziele bis 2050 untergraben, da der Straßenverkehr bereits heute rund ein Fünftel der Emissionen verursacht und die Klimaneutralität von E-Fuels über die gesamte Wertschöpfungskette noch ungeklärt ist. Industrieverbände betonen dagegen die Bedeutung von Technologieoffenheit, insbesondere für mittelständische Unternehmen, die an Hybridlösungen, Brennstoffzellen und E-Fuels arbeiten. Für Verbraucher dürfte die Modellvielfalt bei Verbrennern länger erhalten bleiben, zugleich könnten Kraftstoffkosten und Elektroautopreise unter Druck bleiben. Für technische Entscheider im Mittelstand bleibt die Aufgabe, Verbrennerkompetenz zu sichern, aber parallel in mehrere Antriebstechnologien und in die Digitalisierung der Produktion zu investieren, um spätere Anpassungskosten und Wettbewerbsnachteile zu vermeiden.

US-Zölle treffen Mittelstand und beschleunigen Strukturwandel

Die verschärfte und kaum berechenbare US-Zollpolitik setzt den deutschen Mittelstand zusätzlich unter Druck. Viele Unternehmen leiden unter gestörten Lieferketten, steigenden Kosten für Vorprodukte und brüchigen Kundenbeziehungen. Besonders betroffen sind Metall-, Automobil- und Maschinenbau. Zahlreiche Firmen drosseln ihr US-Geschäft, geben höhere Kosten an Kunden weiter und verzeichnen sinkende Nachfrage sowie schrumpfende Margen. Studien zeigen zugleich regionale Brüche. Industriestandorte im Süden und in der Autoindustrie verzeichnen deutliche Einbußen, während einige Dienstleistungsregionen leicht profitieren. Der Konflikt verstärkt damit den ohnehin laufenden Trend weg von Industrie hin zu Dienstleistungen.

Die Reaktionen im Mittelstand sind klar. Viele Betriebe passen ihre Lieferketten an, verlagern Produktionsteile in Länder mit geringeren Zollrisiken und suchen Alternativen zum US-Markt, unter anderem in Asien. Zugleich wächst der Ruf nach einem stärkeren europäischen Binnenmarkt, weniger Bürokratie und besseren Rahmenbedingungen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Trotz aller Unsicherheit bleibt die USA für etwa ein Fünftel der Unternehmen ein Kernmarkt. Experten sehen die Zukunftsfähigkeit stark vom aktiven Risikomanagement der Firmen und von politischer Entlastung ab. Ohne strategische Anpassung droht der Mittelstand bei globalen Handelsströmen an Bedeutung zu verlieren.

Mercosur-Abkommen vor Entscheidung mit hohem Risiko für Europa

Das Freihandelsabkommen zwischen EU und den Mercosur-Staaten steht nach 25 Jahren Verhandlungen vor der letzten politischen Hürde. Frankreich und Italien blockieren die Unterzeichnung, die noch im Dezember in Brasilien geplant war, und verlangen schärfere Schutzklauseln für die europäische Landwirtschaft. Brasilien setzt die EU unter Druck: Präsident Lula da Silva will das Abkommen nur unterstützen, wenn es noch in diesem Monat unterschrieben wird. Die Entscheidung fällt beim EU-Gipfel in Brüssel, parallel zu Bauernprotesten und wachsender politischer Nervosität.

Für den deutschen Mittelstand ist das Abkommen Chance und Risiko zugleich. Der geplante Abbau von 91 Prozent der Zölle auf EU-Exporte würde vor allem Maschinenbau und Chemie neue Marktchancen in Südamerika eröffnen und die geopolitische Position Europas gegenüber China und den USA stärken. Gleichzeitig wächst der Widerstand aus der europäischen Landwirtschaft, insbesondere in Frankreich, das strengere Importkontrollen und klare Pestizidgrenzwerte fordert. Zusätzliche Schutzmechanismen für sensible Agrarprodukte wie Rindfleisch und Zucker liegen nun auf dem Tisch, doch ob sie politisch ausreichen, ist offen. Scheitert der Abschluss bis zum Wechsel des Mercosur-Vorsitzes am 20. Dezember zu Paraguay, droht eine lange Blockade mit unklaren Perspektiven für Investitionen und Handelspläne deutscher Unternehmen.

VW startet europäische Batteriezellproduktion in Salzgitter

Volkswagen hat mit seiner Tochter PowerCo in Salzgitter die Serienproduktion eigener Batteriezellen gestartet. Es ist die erste großserielle Zellfertigung eines europäischen Autoherstellers. Kern ist eine standardisierte prismatische Einheitszelle auf Nickel-Mangan-Cobalt-Basis. Sie soll die Batteriekosten und damit die Preise von E-Autos senken und die Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern verringern. Auf dem Gelände des früheren Motorenwerks entstand für rund eine Milliarde Euro eine Gigafabrik mit perspektivisch bis zu 2.000 Beschäftigten. Die Anlage soll ihre Kapazität bis 2026 auf 20 GWh pro Jahr steigern. Das reicht für etwa 250.000 Elektrofahrzeuge. Eine Erweiterung auf bis zu 40 GWh ist möglich. Der Standort wird zum Batterie-Kompetenzzentrum mit eigenem Entwicklungs- und Testfeld. Die Produktion nutzt vollständig Strom aus Wind- und Solarenergie.

Die Einheitszelle soll ab 2026 in neuen Elektrokleinwagen wie dem ID. Polo und dem Cupra Raval eingesetzt werden, deren Produktion in Spanien mit dem Hochlauf in Salzgitter synchronisiert werden muss. Für den Mittelstand ist entscheidend: Volkswagen setzt auf Skalierung und Industrialisierung, um im Wettbewerb mit asiatischen Marktführern wie CATL und BYD zu bestehen. Das Fabrikkonzept aus Salzgitter dient als Blaupause für weitere Standorte in Valencia und im kanadischen St. Thomas. Damit entstehen neue Chancen für lokale Zulieferer, etwa bei Material, Maschinenbau und Automatisierungstechnik. Gleichzeitig bleiben Risiken: Der Ausbau der Kapazitäten hängt stark vom Tempo des Markthochlaufs der Elektromobilität ab. Experten verweisen auf den technologischen Vorsprung asiatischer Anbieter. Dennoch positioniert sich Salzgitter als europäischer Innovations- und Produktionskern für Batterietechnologie, an den mittelständische Technologieunternehmen andocken können.

BGH bestätigt längere Speicherung von Schufa-Negativeinträgen

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Schufa erledigte Zahlungsstörungen grundsätzlich bis zu drei Jahre speichern darf. Damit hob er ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln auf, das eine sofortige Löschung nach Begleichung der Schulden gefordert hatte. Der BGH verweist auf den branchenweiten Code of Conduct, der vom Hessischen Datenschutzbeauftragten genehmigt ist. Dieser stelle einen angemessenen Ausgleich zwischen Datenschutz und dem Interesse der Wirtschaft an verlässlichen Bonitätsinformationen her.

Für mittelständische Unternehmen bringt das Urteil Rechtssicherheit, etwa bei Kreditvergaben oder der Prüfung von Neukunden. Negativmerkmale dürfen weiter genutzt werden, solange die festgelegten Fristen eingehalten werden. Zugleich präzisiert der BGH, dass erledigte Einträge unter bestimmten Bedingungen schon nach 18 Monaten zu löschen sind, etwa wenn keine neuen Rückstände auftreten und die Forderung zügig beglichen wurde. Unternehmen können ihre Risikobewertung damit eng an der Schufa-Praxis ausrichten, sollten Kunden jedoch transparent über die Speicherfristen informieren.

EZB hält Leitzins stabil, Dienstleistungssektor treibt Inflation

Die Europäische Zentralbank lässt den Einlagensatz zum vierten Mal in Folge bei 2,0 Prozent. Die Inflation liegt mit 2,1 Prozent nahezu am Zielwert, weshalb EZB-Präsidentin Christine Lagarde das aktuelle Zinsniveau als ausreichend für den Umgang mit wirtschaftlichen Unsicherheiten einstuft. Zugleich hebt die Notenbank ihre Wachstumsprognosen an. Für den Euroraum werden bis 2027 jährliche Zuwächse des Bruttoinlandsprodukts von rund 1,2 bis 1,4 Prozent erwartet. Eine robuste Binnenkonjunktur und eine wieder anziehende Industrieproduktion stützen diese Einschätzung.

Größter Unsicherheitsfaktor bleibt der Dienstleistungssektor. Die EZB rechnet mittelfristig mit einer höheren Teuerung als bislang. Vor allem steigende Lohnkosten und strukturelle Engpässe sorgen dafür, dass die Preise in vielen Dienstleistungen nur langsam zur Normalität zurückkehren. Für Unternehmen im Mittelstand bedeutet dies: Kredite bleiben vorerst relativ teuer, daher sind eine vorausschauende Finanzierungspolitik, ausreichend Liquiditätspuffer und eine realistische Preisplanung entscheidend. Da Experten für 2026 keine nennenswerte Entspannung bei den Zinsen erwarten, sollten Betriebe Zinssenkungen nicht in ihre Kalkulation einplanen.

BioNTech übernimmt CureVac und stärkt mRNA-Standort Deutschland

BioNTech hat die Übernahme von CureVac zum 18. Dezember 2025 abgeschlossen und hält zunächst 86,75 Prozent der Aktien. Die restlichen Anteile sollen im Januar 2026 folgen, CureVac wird danach von der Börse genommen und operativ in BioNTech integriert. Mit dem Zusammenschluss bündeln zwei langjährige Konkurrenten ihre mRNA-Kompetenz. BioNTech will damit sein Know-how in Wirkstoffdesign, Formulierung und Produktion ausbauen, insbesondere für mRNA-basierte Krebstherapien. Vorstandschef Ugur Sahin sieht in der Fusion einen Beschleuniger für neue Medikamente und einen Schritt, mRNA als eigenständige Wirkstoffklasse auch jenseits von Impfstoffen zu etablieren.

Die Übernahme beendet zugleich einen jahrelangen Patentrechtsstreit und markiert für CureVac nach dem Scheitern des Corona-Impfstoffkandidaten eine strategische Neuausrichtung. Für den deutschen Mittelstand gilt die Transaktion als Beispiel dafür, wie Zusammenschlüsse Innovation bündeln und internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern können, selbst wenn einzelne Projekte scheitern. BioNTech will den Standort Tübingen erhalten und in seine Struktur integrieren. Damit bleibt eine zentrale Forschungsbasis im deutschen Biotech-Ökosystem bestehen, die künftig vor allem in der Onkologie-Forschung eine Rolle spielen soll.

VW friert Löhne ein und senkt Entgeltvolumen um sechs Prozent

Volkswagen stellt sein Entgeltsystem grundlegend um und nutzt 2026 als Übergangsjahr mit faktischem Gehaltsstopp für Tarifbeschäftigte. Stufenaufstiege und individuelle Anpassungen entfallen, der variable Bonus wird fast vollständig gestrichen und durch eine fixe Vorauszahlung von rund 1.900 Euro ersetzt. Ziel des neuen, ab 1. Januar 2027 gültigen Systems ist eine dauerhafte Senkung des tariflichen Entgeltvolumens um sechs Prozent und Einsparungen von jährlich 1,5 Milliarden Euro. Gleichzeitig soll die Entgeltstruktur mit deutlich weniger Tätigkeitsbeschreibungen transparenter werden. Die IG Metall sichert per Besitzstandsklausel zu, dass niemand nominal weniger verdient, warnt aber vor Reallohnverlusten und pocht besonders auf Schutz niedriger Entgeltgruppen.

Parallel zeigt der Konzern, wie differenziert er beim Kostenmanagement vorgeht. Während das Kerngeschäft Produktion mit Gehaltsstillstand und Bonuskürzungen belastet wird, erhalten 9.300 Beschäftigte der Volkswagen Group Services ab Mitte 2025 spürbare Lohnerhöhungen und eine Einmalzahlung. Im Hintergrund stehen massiver Wettbewerbsdruck in der Autoindustrie und zusätzliche Sparprogramme wie der geplante Abbau von 35.000 Stellen in Deutschland bis 2030. Für mittelständische Zulieferer ist die Reform ein Hinweis auf verschärfte Preis- und Kostendruckstrategien bei Großkunden. Zugleich zeigt sie, wie Großunternehmen Gehaltsfragen je nach Bereich unterschiedlich behandeln und damit Spannungen in der Belegschaft in Kauf nehmen, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Digitalpakt 2.0: Mehr Geld, mehr Verantwortung für Länder und Kommunen

Bund und Länder investieren bis 2030 insgesamt fünf Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen. Im Unterschied zum ersten Digitalpakt teilen sie sich die Kosten nun je zur Hälfte. Das Geld stammt auf Bundesebene überwiegend aus dem schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität. Die Mittel können bereits ab Januar 2025 abgerufen werden, obwohl der offizielle Förderzeitraum erst 2026 startet. Ziel ist es, den digitalen Rückstand an Schulen schneller aufzuholen und dabei regionale Bedarfe gezielt zu berücksichtigen.

Der neue Digitalpakt setzt stärker auf einen ganzheitlichen Ansatz. Gefördert werden nicht nur Geräte, sondern auch Fortbildungen für Lehrkräfte, Wartung, Supportstrukturen und digitale Lernplattformen. Die Mittelvergabe soll durch pauschalierte Zuweisungen an Länder und Kommunen deutlich unbürokratischer werden. Beispiele wie Schleswig-Holstein und Niedersachsen zeigen, dass konkrete Summen bereits eingeplant sind. Der Branchenverband Bitkom spricht von einem Durchbruch und verweist auf den hohen Bedarf: Viele Schülerinnen und Schüler kritisieren mangelnde Ausstattung und schlechtes WLAN, Eltern vergeben nur eine befriedigende Note für digitalen Unterricht. Für den Mittelstand ist der Digitalpakt ein Signal, dass digitale Kompetenzen in der Breite der Gesellschaft und damit auch für den Arbeitsmarkt an Bedeutung gewinnen.

Deutschlandfonds soll private Investitionen massiv anstoßen

Die Bundesregierung hat am 18. Dezember den Deutschlandfonds gestartet. Mit 30 Milliarden Euro an staatlichen Garantien und direkten Mitteln sollen rund 130 Milliarden Euro an privaten Investitionen ausgelöst werden. Im Fokus stehen Energieinfrastruktur, die grüne Transformation von Industrie und Mittelstand sowie Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Biotechnologie. Die KfW setzt den Fonds operativ um und entwickelt gemeinsam mit Banken und Branchenvertretern maßgeschneiderte Finanzinstrumente.

Der Fonds ist in drei Bereiche gegliedert. Start-ups und wachstumsstarke Unternehmen erhalten Beteiligungskapital und Risikoabsicherungen, etwa für DeepTech, Verteidigung und Klimatechnologien. Energieversorger bekommen Garantien, die insbesondere Risiken bei Geothermieprojekten abfedern sollen. Industrie und Mittelstand können vergünstigte Kredite für Modernisierung und Infrastruktur nutzen. Verbände begrüßen den Fonds, warnen aber, dass ohne schnellere Genehmigungen, verlässliche Rahmenbedingungen und steuerliche Anreize die Wirkung begrenzt bleiben könnte. Erste Instrumente stehen bereits zur Verfügung, weitere Programme sollen 2025 folgen.

Carl Zeiss: Chiptechnik befeuert Wachstum, Vorstand bleibt vorsichtig

Carl Zeiss profitiert stark vom KI-Boom und der damit verbundenen Nachfrage nach Hochleistungs-Mikrochips. Die Sparte SMT, die das optische Herzstück moderner Chipfertigung liefert, verzeichnete im ersten Halbjahr 2024/25 ein Umsatzplus von 22 Prozent. Ab 2025 soll die High-NA-EUV-Lithographie in die Serienfertigung gehen und noch kleinere Strukturen auf Wafern ermöglichen. Damit stärkt Zeiss seine Schlüsselrolle in der globalen Halbleiterindustrie, die das Unternehmen gemeinsam mit Partnern wie ASML und TRUMPF als europäische Erfolgsgeschichte positioniert.

Im Konzern bleibt das Bild dennoch gemischt. Bei 5,8 Milliarden Euro Umsatz erzielte Zeiss ein EBIT von 923 Millionen Euro und investiert weiter rund 14 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Gleichzeitig bremsen US-Zölle, Währungsschwankungen und ein schwaches Investitionsklima in Medizintechnik und industrieller Messtechnik die Dynamik. Zeiss setzt deshalb auf Diversifizierung, neue Anwendungen im Gesundheitsbereich und Industrie-4.0-Lösungen. Mittelfristig peilt der Konzern eine EBITDA-Marge von 16 bis 20 Prozent und ein organisches Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich an. Die stiftungsgeprägte Eigentümerstruktur soll langfristige Investitionen in Zukunftstechnologien auch in einem unsicheren Umfeld absichern.

US-Inflation kühlt ab, aber Datenlage bleibt unsicher

Die Inflation in den USA ist im November 2025 deutlicher gefallen als erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen nur um 2,7 Prozent, die Kerninflation lag bei 2,6 Prozent. Beides liegt spürbar unter den Prognosen. Die US-Notenbank Fed reagierte mit der dritten Zinssenkung in Folge und senkte den Leitzins auf ein Zielband von 3,50 bis 3,75 Prozent. Für 2026 signalisiert sie weitere, allerdings nur moderate, Lockerungsschritte.

Gleichzeitig ist die Aussagekraft der Inflationsdaten eingeschränkt. Ein teilweiser Regierungsstillstand hat Erhebung und Veröffentlichung der Statistik behindert, die Oktoberzahlen fielen ganz aus, auch im November waren nur begrenzte Erhebungen möglich. Für den deutschen Mittelstand bedeutet die Entwicklung vorerst etwas Entspannung bei Finanzierungskosten und ein mögliches Nachlassen des Zinsdrucks. Wegen der unsicheren Datenlage und möglicher Währungsschwankungen bleibt jedoch Vorsicht geboten. Unternehmen sollten ihre Finanzplanung flexibel halten und die geldpolitische Linie der Fed genau beobachten.

Quellen

https://www.it-boltwise.de/macron-blockiert-mercosur-abkommen-trotz-neuer-sicherheitsklauseln.html

https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercosur-macron-will-abkommen-trotz-zugestaendnissen-verschieben/100185047.html

https://www.deutschlandfunk.de/wichtige-abstimmung-im-eu-parlament-zu-mercosur-freihandelsabkommen-weiter-widerstand-aus-frankreich-100.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/streit-um-handelsabkommen-macron-warnt-vor-gewaltsamem-durchsetzen-von-mercosur-deal-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-251217-930-435867

https://www.n-tv.de/politik/Mercosur-Abkommen-steht-auf-der-Kippe-id30156233.html

https://www.deutschlandfunk.de/brasilien-droht-mit-ausstieg-aus-mercosur-abkommen-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/mercosur-abkommen-praesident-lula-droht-eu-mit-rueckzug-brasiliens-aus-mercosur-abkommen-a-244f2ebf-2d19-4b5a-b582-972c7072f4e2

https://www.dihk.de/de/newsroom/das-eu-mercosur-abkommen-muss-zuegig-ratifiziert-werden-141866

https://www.zdfheute.de/wirtschaft/mercosur-freihandel-eu-landwirtschaft-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercosur-macron-will-abkommen-trotz-zugestaendnissen-verschieben/100185047.html

https://www.noerr.com/de/insights/das-verbrenner-verbot-nach-der-bundestagswahl-2025

https://www.greenpeace.de/klimaschutz/mobilitaet/verbrenner-verbot-2035-fuer-gesundheit-und-klima

https://efuel-today.com/verbrennerverbot/

https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennerverbot

https://www.freiewaehler.eu/aktuelles/freie-waehler-fordern-sofortige-abschaffung-des-eu-verbrennerverbot/

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/verbrenneraus-folgen-100.html

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw48-de-haushaltsgesetz-2026-dritte-lesung-1126152

https://www.mitmischen.de/parlament/geld/haushalt-2026

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw46-pa-haushalt-bereinigung-1126856

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/573114/bundeshaushalt-2026-wie-der-haushalt-gesetz-wird/

https://www.forschung-und-lehre.de/politik/2026-sogar-fast-235-milliarden-fuer-das-bmftr-7418

https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.html

https://www.das-parlament.de/wirtschaft/haushalt/das-ist-der-bundeshaushalt-2026

https://www.mitmischen.de/parlament/geld/haushalt-2026-wofuer-ist-wie-viel-geld-eingeplant

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeshaushalt-2026-2374030

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/25/1060/02.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schulden-bund-will-sich-2026-rekordsumme-von-512-milliarden-leihen/100182286.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/mittelstand-wie-deutsche-mittelstaendler-mit-trumps-zoellen-umgehen-lernen/100159222.html

https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2025/heft/9/beitrag/im-chaos-der-zollkonflikte-ein-zwischenstand.html

https://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/die-dz-bank/presse/pressemitteilungen/2025/sonderumfrage--mittelstand-fuerchtet-vor-allem-indirekte-folgen-.html

https://www.ihk.de/gera/servicemarken/presse/pressemitteilungen/usa-zollpolitik-verunsichert-deutsche-wirtschaft-6692798

https://taz.de/Auswirkungen-der-US-Handelspolitik/!6136058/

https://kpmg.com/de/de/home/themen/2025/04/us-zoelle-folgen-fuer-deutsche-unternehmen.html

https://www.marktundmittelstand.de/politik/geopolitik-2025

https://www.familienunternehmen.de/de/news/zollkrieg-belastet-einzelne-regionen-und-branchen-besonders-stark

https://www.dihk.de/de/dossiers/us-handelspolitik-was-fuer-die-deutsche-wirtschaft-auf-dem-spiel-steht-140800

https://www.ifm-bonn.org/fileadmin/data/redaktion/publikationen/ifm-hintergrundpapier/dokumente/IfM-Hintergrundpapier_Mittelstand_und_Zoelle_Juli_2025.pdf

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/mittelstand-zoelle-usa-100.html

https://taz.de/EU-Handelsabkommen-mit-Mercosur/!6138227/

https://www.kettner-edelmetalle.de/news/paris-zieht-die-reissleine-frankreich-torpediert-das-eu-mercosur-abkommen-16-12-2025

https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercosur-lula-verliert-beim-mercosur-deal-die-geduld-mit-macron-und-meloni/100184945.html

https://www.deutschlandfunk.de/brasilien-droht-mit-ausstieg-aus-mercosur-abkommen-bruessel-meldet-eu-einigung-auf-schutzklauseln-102.html

https://www.zdfheute.de/wirtschaft/mercosur-freihandel-eu-landwirtschaft-100.html

https://www.ihk.de/stuttgart/fuer-unternehmen/international/aktuelles/mercusor-abkommen-6441188

https://www.deutschlandfunk.de/die-wirtschaftspresseschau-7056.html

https://www.forum-verlag.com/fachwissen/zoll-und-export/mercosur-abkommen/

https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercosur-lula-verliert-beim-mercosur-deal-die-geduld-mit-macron-und-meloni/100184945.html

https://www.volkswagen-group.com/de/pressemitteilungen/start-fuer-europaeische-batteriezellfertigung-powerco-nimmt-gigafabrik-salzgitter-in-betrieb-20045

https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-eroeffnet-Batteriefabrik-fuer-Elektro-Polo-in-Salzgitter-id30154842.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-eroeffnet-eigene-batteriezellproduktion-in-salzgitter-a-e7c0fda2-d877-4d81-9ba2-bd01778a82a7

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/vw-fordert-mit-eigener-batteriefabrik-china-heraus/

https://www.zdfheute.de/wirtschaft/e-auto-batterien-salzgitter-vw-fabrik-100.html

https://www.youtube.com/watch?v=UXYcsJ7NSI4

https://www.tagesschau.de/inland/regional/niedersachsen/vw-tochter-powerco-startet-serienproduktion-in-eigener-batteriefabrik,vw-1048.html

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/schufa-auskunftei-muss-erledigte-zahlungsstoerungen-nicht-direkt-loeschen/100169371.html

https://www.zdfheute.de/wirtschaft/schufa-urteil-bgh-zahlungsstoerungen-loeschung-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/schufa-muss-daten-ueber-zahlungsstoerungen-nicht-sofort-nach-der-zahlung-loeschen-102.html

https://www.it-finanzmagazin.de/schufa-urteil-bgh-trifft-grundsatzentscheidung-zur-speicherung-erledigter-zahlungsstoerungen-238010/

https://rsw.beck.de/aktuell/meldung/bgh-I-ZR-97-25-schufa-auskunftei-daten-beglichene-forderung-loeschfristen

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/schufa-auskunftei-muss-erledigte-zahlungsstoerungen-nicht-direkt-loeschen/100169371.html

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/718254/ezb-zinsentscheidung-leitzinsen-der-eurozone-bleiben-erneut-unveraendert

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-12/67267827-ezb-tastet-leitzins-weiter-nicht-an-zinspause-verlaengert-003.htm

https://www.lbbw.de/artikel/maerkte-verstehen/ezb-zinsentscheid-leitzins-prognosen_ait4bfmrfe_d.html

https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/ezb-belaesst-leitzins-bei-2-00-prozent-ce7d50dcdc8af325

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/KfW-Research/Konjunktur.html

https://www.ecb.europa.eu/press/projections/html/index.de.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ezb-zinsentscheid-104.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/ezb-europaeische-zentralbank-belaesst-leitzins-bei-2-0-prozent-a-5118368c-cf0c-4c5b-9e10-d5b1a8f52b93

https://www.fuer-gruender.de/blog/ezb-zinsentscheid-heute-leitzins-bleibt-unveraendert/

https://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-haelt-den-Leitzins-stabil-id30159209.html

https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1156489252

https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/-spannend-wird-wie-weit-die-ezb-2026-die-zinsen-anhebt--195270

https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-einlagenzins-im-euro-raum-bleibt-bei-20-prozent/100184279.html

https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-einlagenzins-im-euro-raum-bleibt-bei-20-prozent/100184279.html

https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/biontech-se-nasdaqgs-bntx-schliesst-die-uuml-bernahme-von-curevac-n-v-nasdaqgm-cvac-von-dievini-ce7d50dcdc8bf423

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.biotechnologie-unternehmen-curevac-uebernahme-durch-biontech-wird-im-januar-vollendet.eae68d7c-2e9b-43e9-b996-546fad6ef3b1.html

https://www.landtag-bw.de/de/aktuelles/dpa-nachrichten/curevac-uebernahme-durch-biontech-wird-im-januar-vollendet-611258

https://transkript.de/artikel/2025/biontech-hat-curevac-vollstaendig-uebernommen/

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/curevac-uebernahme-durch-biontech-fast-vollendet-160993/

https://www.curevac.com/curevac-veroeffentlicht-finanzergebnisse-fuer-das-dritte-quartal-und-die-ersten-neun-monate-2025-und-informiert-ueber-die-geschaeftsentwicklung/

https://www.tfrt.de/3-dezember-2025die-curevac-uebernahme-durch-biontech-steht-vor-dem-abschluss/

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-curevac-uebernahme-102.html

https://www.ariva.de/aktien/trump-media-technology-group-corp-aktie/news/trump-medienfirma-will-mit-partner-fusionskraftwerk-bauen-rsf-11852607

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/trump-medienfirma-will-mit-partner-fusionskraftwerk-bauen/4987749/

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/fusionskraftwerk-trump-medienfirma-will-mit-partner-fusionskraftwerk-bauen/100185116.html

https://www.onvista.de/news/2025/12-18-von-social-media-zur-kernfusion-trump-media-verschmilzt-mit-tae-technologies-0-20-26461681

https://stock3.com/news/trump-media-fusion-mit-tae-technologies-16849519

https://www.golem.de/news/truth-social-trump-medienfirma-will-fusionskraftwerk-bauen-2512-203420.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/fusionskraftwerk-trump-medienfirma-will-mit-partner-fusionskraftwerk-bauen/100185116.html

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/schufa-auskunftei-muss-erledigte-zahlungsstoerungen-nicht-direkt-loeschen/100169371.html

https://rsw.beck.de/aktuell/meldung/bgh-I-ZR-97-25-schufa-auskunftei-daten-beglichene-forderung-loeschfristen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bgh-schufa-speicherfristen-100.html

https://www.chip.de/news/auto-fahrrad/vw-gehaelter-offengelegt-so-viel-verdienen-die-arbeiter-am-band_c8d0932a-952f-4766-8729-2c4e30e6e683.html

https://nachrichten.ostfriesischer-kurier.de/nachrichten/kraeftige-lohnerhoehung-fuer-mitarbeitende-von-vw-group-services-7029.html

https://www.volkswagen-group.com/de/pressemitteilungen/modernes-entgeltsystem-verhandlungen-starten-am-12-november-19955

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/automobil-neue-tarifstruktur-vw-will-langfristig-personalkosten-senken/30160984.html

https://www.flz.de/sparbemuehungen-bei-vw-entgelt-verhandlungen-vorgezogen/cnt-id-ps-886326ef-b0e7-493b-9fca-b2f9af76e806

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-gehaelter-tarifvertrag-aenderungen-li.3336840

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-autokonzern-sorgt-mit-gehaltsfreeze-fuer-unruhe/100185090.html

https://www.fuer-gruender.de/blog/ezb-zinsentscheid-heute-leitzins-bleibt-unveraendert/

https://www.it-boltwise.de/ezb-prognose-staerkeres-wachstum-im-euroraum-bis-2026-erwartet.html

https://www.handelsblatt.com/dpa/konjunkturaussichten-ezb-wirtschaft-im-euroraum-wird-2026-staerker-wachsen/100185110.html

https://www.onvista.de/news/2025/12-18-ezb-wirtschaft-im-euroraum-wird-2026-staerker-wachsen-0-10-26461707

https://www.onvista.de/news/2025/12-18-ezb-belaesst-leitzins-zum-vierten-mal-in-folge-bei-2-0-prozent-0-20-26461697

https://www.lbbw.de/artikel/maerkte-verstehen/ezb-zinsentscheid-heute-uhrzeit-ablaufplan-18-12-2025_ak48y263p2_d.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/ezb-leitzins-notenbank-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bildung-digitalpakt-20-bund-investiert-fuenf-milliarden-in-schulen/100185119.html

https://wll.news/markt/bund-und-laender-einigen-sich-auf-digitalpakt-2-0/

https://www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/aktuelles/pressemitteilungen/digitalisierung-von-schulen-bund-und-laender-einig-ueber-den-digitalpakt-2-0-278566

https://www.sueddeutsche.de/bildung/nach-bildungsministerkonferenz-knapp-73-millionen-euro-fuer-schuldigitalisierung-im-norden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-251218-930-442054

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/bund-und-lander-einigen-sich-auf-digitalpakt-2-0-kultusministerin-hamburg-mit-dem-digitalpakt-2-0-sorgen-wir-fur-einen-weiteren-deutlichen-ausbau-der-digitalen-infrastruktur-und-nutzen-digitale-instrumente-fur-gute-bildung-247457.html

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Bitkom-zu-Digitalpakt-2-0

https://www.senatspressestelle.bremen.de/detail.php?gsid=bremen146.c.479068.de&asl=bremen02.c.732.de

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bildung-digitalpakt-20-bund-investiert-fuenf-milliarden-in-schulen/100185119.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschlandfonds-130-milliarden-euro-fuer-die-wirtschaftswende/100183949.html

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-gibt-30-milliarden-euro-fuer-deutschlandfonds-102.html

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-12/67267437-deutschlandfonds-soll-private-investitionen-mobilisieren-016.htm

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_875456.html

https://www.dasinvestment.com/deutschlandfonds-merz-regierung-investitionen/

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschlandfonds-bund-mobilisiert-30-milliarden-fuer-investitionen-mobilisieren-auch-in-ruestung-a-6981e7c8-0494-46da-9f8b-a940e70516b4

https://www.energie-und-management.de/nachrichten/ueberblick/detail/bundesregierung-und-kfw-starten-deutschlandfonds-345670

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/transformation-investitionen-deutschlandfonds-li.3356555

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschlandfonds-130-milliarden-euro-fuer-die-wirtschaftswende/100183949.html

https://www.zeiss.de/semiconductor-manufacturing-technology/news-und-events/smt-pressemeldung/2024/high-na-euv-lithographie.html

https://www.zeiss.de/corporate/ueber-zeiss/gegenwart/newsroom/pressemitteilungen/2025/halbjahresbilanz.html

https://de.investing.com/news/transcripts/carl-zeiss-meditec-steigert-umsatz-in-q4-2025-trotz-schwierigen-marktumfelds-93CH-3267990

https://www.zeiss.com/meditec-ag/de/presse-und-aktuelles/pressemitteilungen/2025/geschaeftsbericht.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie-carl-zeiss-profitiert-vom-ki-boom-und-wird-dennoch-vorsichtig/100183932.html

https://www.zeiss.de/semiconductor-manufacturing-technology/news-und-events/smt-pressemeldung/2025/reinhard-von-koenig-preis.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie-carl-zeiss-profitiert-vom-ki-boom-und-wird-dennoch-vorsichtig/100183932.html

https://tradingeconomics.com/united-states/inflation-cpi

https://de.tradingeconomics.com/united-states/interest-rate/news/508742

https://de.beincrypto.com/us-cpi-inflation-sinkt-krypto-markt-effekt/

https://finanzmarktwelt.de/zinssenkung-der-fed-ploetzlich-75-statt-39-chance-371341/

https://www.lbbw.de/artikel/maerkte-verstehen/inflation-usa-inflationsdaten-prognosen_ajvbb2rrua_d.html

https://www.lbbw.de/artikel/maerkte-verstehen/fed-zinsentscheid-leitzins-prognosen_ait4a5bv66_d.html

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-12/67268499-us-inflation-sinkt-im-november-auf-2-7-prozent-015.htm

https://global.morningstar.com/de/wirtschaft/fed-sitzung-im-dezember-eine-zinssenkung-erscheint-wahrscheinlich-jedoch-auch-zunehmende-meinungsverschiedenheiten

https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/inflation-preisauftrieb-in-den-usa-schwaecht-sich-ab/100184424.html

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/us-inflation-im-november-weniger-hoch-als-erwartet

https://www.lbbw.de/artikel/news-und-einschaetzungen/us-inflation-sinkt-im-november-2025_ak5asf7uap_d.html

https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/inflation-preisauftrieb-in-den-usa-schwaecht-sich-ab/100184424.html

Gewinnen Sie neue Kunden über das Maschinen Journal
MJ Image

Das Maschinen Journal erreicht jeden Monat tausende Entscheider aus dem industriellen Mittelstand. Nutzen Sie unsere Reichweite, um Ihre Produkte genau dort zu platzieren, wo Kaufentscheidungen entstehen.

Sie wollen mehr Anfragen erzielen?

→ Jetzt Artikel anfragen

Aktuelles

Tagesthemen vom 22.12.2025

TKMS schafft Blitzaufstieg in den MDAX Die Deutsche Börse ordnet kurz vor Weihnachten ihre Indizes neu. Zum 22. Dezember 2025 steigt der U-Boot- und Marineschiffbauer TKMS nur zwei Monate nach dem Börsengang in den MDAX auf. Das Unternehmen war erst im Oktober 2025 von Thyssenkrupp abgespalten worden. Parallel rückt auch

TKMS steigt in den MDAX auf und verdrängt HelloFresh

TKMS steigt in den MDAX auf und verdrängt HelloFresh

Ein Börsenneulinge mit Rückenwind Kurz vor Weihnachten verschiebt die Deutsche Börse die Gewichtungen der Indizes. Am 22. Dezember 2025 treten die Änderungen in Kraft. TKMS, der Thyssenkrupp Marine Systems, steigt in den MDAX auf. Der Aufstieg kam überraschend schnell. Die Abspaltung von der Thyssenkrupp-Gruppe erfolgte erst im Oktober 2025. Zwei

Tagesthemen vom 21.12.2025

Bundeswehr investiert Milliarden in neue Puma-Schützenpanzer Die Bundeswehr bestellt für 4,2 Milliarden Euro 200 zusätzliche Schützenpanzer Puma beim Gemeinschaftsunternehmen PSM von Rheinmetall und KNDS Deutschland. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge ist ab Mitte 2028 geplant. Der Auftrag erweitert einen bestehenden Rahmenvertrag aus dem Jahr 2023 deutlich, der bereits 50

Bundesregierung plant dreimonatige Speicherung von IP-Adressen bei Internetanbietern

Bundesregierung plant dreimonatige Speicherung von IP-Adressen bei Internetanbietern

Justizministerin Stefanie Hubig hat einen Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Cyberkriminalität vorgelegt. Dem Entwurf zufolge müssen Telekommunikationsanbieter IP-Adressen und zugehörige Daten drei Monate lang speichern. Das Papier ging letzte Woche an die übrigen Ministerien zur Abstimmung. Die Bundesregierung plant, das Gesetz dem Bundestag im Frühjahr 2026 vorzulegen. Hintergrund und Begründung Ziel